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AUDIT GUARDS KI

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Audit Guards – Ihre Experten für Informationssicherheit, KI-Lösungen und digitale Forensik

§1 Geltungsbereich

1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Dienstleistungen und Produkte, die von der Audit Guards GmbH (nachfolgend „Anbieter“) angeboten und erbracht werden.
1.2. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
1.3. Die AGB gelten für alle zukünftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.

§2 Leistungen des Anbieters

2.1. Der Anbieter entwickelt individuelle KI-Lösungen für die Informationssicherheit, darunter Anwendungen für IS-Audits, Lieferantenaudits, technische Datenschutzlösungen und digitale Forensik.
2.2. Der Anbieter berät Unternehmen in den Bereichen Informationssicherheitsmanagement, technische Datenschutzmaßnahmen und Künstliche Intelligenz.
2.3. Schulungen und Trainings werden zu Themen wie digitale Forensik, KI-Anwendungen, Betriebssystemforensik und technischer Datenschutz angeboten.
2.4. Der Anbieter führt auf Kundenwunsch Sicherheitsüberprüfungen, Penetrationstests, IS-Audits und Incident-Response-Dienste durch.
2.5. Die Leistungen können sowohl vor Ort als auch remote erbracht werden, je nach Absprache mit dem Kunden.

§3 Vertragsschluss

3.1. Ein Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden kommt durch die Annahme eines schriftlichen oder elektronischen Angebots des Anbieters zustande.
3.2. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrags bedürfen der schriftlichen Zustimmung beider Parteien.

§4 Preise und Zahlungsbedingungen

4.1. Alle Preise verstehen sich netto, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer.
4.2. Der Kunde verpflichtet sich, die im Vertrag vereinbarten Preise gemäß der angegebenen Zahlungsfristen zu zahlen.
4.3. Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 9 % über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu berechnen.
4.4. Zusätzliche Leistungen, die nicht ausdrücklich im Vertrag aufgeführt sind, werden nach Aufwand gemäß den aktuell gültigen Stundensätzen des Anbieters abgerechnet.

§5 Pflichten des Kunden

5.1. Der Kunde stellt sicher, dass der Anbieter alle erforderlichen Informationen, Dokumente und Zugänge erhält, die zur Durchführung der beauftragten Leistungen notwendig sind.
5.2. Der Kunde trägt die Verantwortung für die Sicherheit seiner eigenen IT-Systeme und verpflichtet sich, Sicherheitsanforderungen und Anweisungen des Anbieters zu befolgen.

§6 Haftung

6.1. Der Anbieter haftet für Schäden nur, wenn diese vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
6.2. Die Haftung des Anbieters ist der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt.
6.3. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Datenverluste, es sei denn, diese sind auf ein grob fahrlässiges oder vorsätzliches Verhalten des Anbieters zurückzuführen.
6.4. Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz verjähren innerhalb eines Jahres nach Kenntnis des Schadens.

§7 Vertraulichkeit und Datenschutz

7.1. Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses erlangten vertraulichen Informationen streng vertraulich zu behandeln.
7.2. Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Datenschutzvorschriften.

§8 Urheberrechte und Nutzungsrechte

8.1. Alle im Rahmen der Vertragsleistungen entwickelten Softwarelösungen, Berichte, Analysen und Schulungsmaterialien bleiben Eigentum des Anbieters, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
8.2. Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht an den bereitgestellten Materialien und Softwarelösungen.

§9 Kündigung

9.1. Verträge können von beiden Parteien mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
9.2. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

§10 Gerichtsstand und anwendbares Recht

10.1. Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
10.2. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist der Sitz des Anbieters.

§11 Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine Regelung zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

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